- Depressive Erkrankungen
- Angststörungen und Zwänge
- Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
- Essstörungen
- Nichtorganische Schlafstörungen
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Persönlichkeitsstörungen und Verhaltensstörungen
- Somatoforme Störungen und Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen)
- Schwierigkeiten im Umgang mit körperlichen Erkrankungen und daraus entstehende Leiden
- Übersteigerte Selbstwertprobleme
- Übersteigerte Schuldgefühle
- Akute Krisen oder Lebensveränderungen, die nicht mehr zu bewältigen sind
- Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend
Einleitung einer Psychotherapie
Vor Beginn einer Psychotherapie können bis zu fünf Probesitzungen (sogenannte probatorische Sitzungen) erfolgen, die von den Krankenkassen übernommen werden. Diese Sitzungen dienen Ihnen dazu, sich ein Bild von uns als Therapeuten und unserer Methode zu machen und sollen Ihnen ermöglichen zu prüfen, ob sie sich auf eine Psychotherapie bei uns einlassen möchten. Diese ersten Sitzungen dienen auch uns, Sie und ihre Problematik kennenzulernen und zu entscheiden, ob wir und unser Therapieangebot für sie hilfreich und erfolgversprechend sind. Innerhalb dieser fünf Sitzungen erfolgt die Einigung auf eine gemeinsame Psychotherapie, die dann beantragt wird.